
ZWISCHEN ANGST UND FREIHEIT – WIE DU INNEREN WIDERSTAND ÜBERWINDEST
Vielleicht fühlst du nach dem ersten Beitrag bereits Resonanz. Du spürst: Es war gut, darüber nachzudenken. Vielleicht hast du schon erste Ideen für deinen Neubeginn bekommen. Doch dann tauchen sie auf: Zweifel. Ängste. Stimmen, die sagen: „Das ist zu viel“, „Das war schon so oft ein Versuch, lass es einfach“, „Was, wenn ich scheitere?“
Heute geht es um genau diese Stimmen – und darum, wie du mit ihnen umgehen kannst.
Der menschliche Widerspruch
Die meisten Menschen wollen wachsen, wollen sich weiterentwickeln. Wachstum liegt in unserer Natur. Doch zugleich fürchten wir Veränderung. Denn mit Veränderung kommt Unsicherheit. Alte Gewissheiten bröckeln, gefühlte Haltlosigkeit kommt zutage und um das auszugleichen, greifen alte Muster wieder. Und da sind die Gedanken:
- „Ich kann das nicht.“
- „Was wird er / sie (Partner/in, Eltern, Freunde…) dazu sagen?“
- „Vielleicht ist mein Traum doch überzogen.“
- „Ich gehe einen Schritt – und falle zurück.“
- „Ich weiß nicht, wo und wie ich anfangen soll.“
Du kennst diese inneren Stimmen sicherlich und sie haben oft gute Absichten: Sie wollen dich vor Verletzungen schützen. Aber sie haben auch eine Kehrseite: Sie halten dich klein.
Ich habe so viele Menschen auf ihrem Weg begleitet und erlebt, wie sie sich selbst sabotiert haben – nicht aus Bosheit, sondern aus Angst. Das passiert leicht, aber es muss nicht so bleiben.
Meine Flussüberquerung: eine Metapher fürs Leben
Als wir auf dieser Bergtour mit dem Fahrrad in den Schweizer Bergen waren – vor uns lag plötzlich und unerwartet nach einem Unwetter ein reißender Fluss, 15 Meter breit – war nichts klar. Die Strömung, die Tiefe, der Untergrund – alles unsicher. Zurück ging nicht. Ich sah keinen Weg, außer zu vertrauen. Und zu handeln.
In meinem Kopf kreisten tausend Fragen: Was, wenn ich falle? Was, wenn ich das Rad verliere? Wie tief ist das Wasser? Kann ich das schaffen?
Doch dann brachte ich mein System in Bewegung: Ich atmete, ich richtete meinen Fokus aus, ich führte meine Gedanken weg von der Gefahr hin zu meinem Zielbild: Ich am anderen Ufer, stark, erleichtert, lachend.
Ich stellte mir vor, wie es sich anfühlt, sicher anzukommen. Ich fühlte den Stolz, die Durchquerung des Flusses überstanden zu haben. Ich holte meine Emotionen – metaphorisch gesprochen – mit ins Boot. Nicht, um sie auszuklammern, sondern um sie zu integrieren.
Und dann begann ich zu fahren.
Was ich auf der anderen Seite empfand: Leichtigkeit. Wachstum. Ein neuer innerer Raum. Ein Moment, der meine Perspektive verändert hat.
Diese Erfahrung ist nicht nur meine Geschichte – sie ist eine Einladung an dich: Wenn dein Leben dich an unerwartete Flüsse stellt, kann dein Mut dich sicher ans andere Ufer führen.
Tools, die dir auf diesem Weg helfen
Mut ist eine wichtige Grundausstattung im Leben, aber nicht alles: Wir brauchen Landkarten, Haltepunkte, Begleitung. Im MAGIC Kurs bekommst du solche Werkzeuge:
Techniken und Methoden die
- dein Nervensystem beruhigen, wenn Stress dich zu übermannen droht
- dein Selbstwertgefühl und deine Selbstliebe hervorholen
- dir zeigen, wie die Manifestation deines Wunschlebens leicht und nachhaltig funktioniert
- dir helfen in deinem Körper präsent zu bleiben und spürbar mehr Lebensenergie zu haben
- dir erlauben deine Themen tiefer zu bearbeiten, ohne überfordert zu sein
- dir eine klare Reflexion und Analyse deines Lebens schenken, so dass du Klarheit gewinnst, wo du das Schiff deines Lebens hinlenken möchtest
Ein Mythos, den ich klar aufbrechen möchte: Du musst nicht zuerst all deine Schatten bearbeiten, bevor du ins Licht darfst. Ich glaube vielmehr: Wenn du konsequent dein Licht nährst – durch Aufmerksamkeit, durch Tools, durch Fokus auf Freude –, dann verliert das Dunkle seinen Raum. So wie in einem dunklen Zimmer ein kleines Licht genügt, um die Dunkelheit zu vertreiben.
Energie folgt Aufmerksamkeit. Wenn du deine Aufmerksamkeit auf das Licht richtest – auf deine Freude, Werte, Potenziale – dann wachsen diese Qualitäten. Das heißt nicht, dass du Schmerz leugnest oder unangenehme Gefühle überspringst. Aber du trainierst, dich zuerst mit dem zu verbinden, was du erschaffen willst – und nicht mit dem, was du vermeiden willst.
Der MAGIC Kurs als Türöffner und Begleiter auf deinem Weg
Viele Programme enden zu früh. Du bist motiviert bei der Sache, hast dir extra Zeit und Raum freigeschaufelt, um den Kurs zu machen, doch dann ziehst du den „Stöpsel“, wirst ins Leben zurückgeworfen – und die alten Muster sind wieder da. MAGIC ist anders! Es ist kein einmaliger Kurs. Es ist ein Programm, das du mehrfach durchlaufen darfst. Du kannst Inhalte wiederholen, Schwerpunkte verändern, Tools nachjustieren. Du kannst auch mit anderen Kursteilnehmenden in Austausch gehen, um regelmäßige Inspiration, Vertiefung und Ausrichtung für deinen neuen Kurs zu erleben. Du integrierst die Tools nach deinem Bedarf in dein Leben – von Anfang an.
Ich biete verschiedene Varianten:
- MAGIC Basic: Du gehst eigenständig im Selbststudium durch deinen MAGIC Kurs
- MAGIC Intensiv: Du bekommst zusätzlich regelmäßige Gruppentreffen mit inspirierendem Austausch und tiefem Support: Dein nachhaltiges Mentoringprogramm.
- MAGIC Exklusiv: Du bekommst individuelle, persönlicher Begleitung durch mich im 1:1 (Zoom), um deine Themen noch stärker und energievoller anzugehen
Du entscheidest, wieviel Unterstützung du brauchst – und wie schnell du vorangehst.
Im nächsten (dritten) Blogbeitrag zeige ich dir, wie du sofort ins Tun kommst: mit konkreten Übungen aus MAGIC, mit kleinen Alltagsschritten und mit einem Angebot, das dir den Einstieg erleichtert. Denn Wissen wirkt erst, wenn du es anwendest.
Alles Liebe und viele magische Momente für dich!
Deine Uta
